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Propagandamaterial KaiSaR (Band)

Zur Fête de la Musique 2019 – KaiSaR Live in Berlin

Die Kulturpropagandadivision des sowjetischen Reiches ist erfreut die neue Veröffentlichung der elektroakustischen, progressiven Staatskapelle KaiSaR anzukündigen. “but where is the audience” ist eine 2 Compact Disc umfassende Sammlung im eroberten Berlin aufgenommener Hymnen. Lang lebe Zar Dimitri III. Die Veröffentlichung erfolgt am internationalen Tag der Musik zur Freude aller friedliebenden Völker – 21. Juni 2019 {Gregorianischer Kalender}.

The soviet empire cultural propaganda division is delighted to announce the release of the new 2 disc set titled “but where is the audience” by progressive state run electro acoustic orchestra KaiSaR. Long live Czar Dmitri III! the release will be broadcast nationwide on the international day of music (or as the decadent western media calls it “Fête de la Musique”) on June 21st 2019 {Gregorian calendar}

Foto von Karin Wieckhorst

In Memoriam KHS – Klaus Hähner-Springmühl – Film und Buch

Angesichts der Ausstellung

“Richterstraße 9”
Hommage an Klaus Hähner-Springmühl

2013/14 in der Galerie Pankow hat ebenjene einen kleinen Film realisiert, den wir hier vorstellen möchten:

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Abs.: Klaus Hähner-Springmühl – Richterstraße 9
Film-Essay / 2014 / 14:30 min. / HD
Konzept, Schnitt & Musik: Enkidu rankX
Produktion: Galerie Pankow / Einheit_7 e.V.
Interviewpartner: Thomas Florschuetz, Eckhart Gillen, Joerg Waehner, Karin Wieckhorst
Kofinanzierung: Bezirkskulturfonds Pankow

Ebenso hat die Galerie Pankow einen Katalog zur Ausstellung herausgegeben, der über die Galerie zu beziehen ist:

Foto von Karin Wieckhorst
aus der Serie “Richterstr.9”, Karin Wieckhorst

Richterstraße 9 – Hommage an Klaus Hähner-Springmühl
Herausgeber: Galerie Pankow / Kunstsammlungen Chemnitz – 2013
83 Seiten / Preis: 12,00 €
MIt Beiträgen von Annette Tietz, Anke Paula Böttcher, Klaus Werner, Eckhart J. Gillen, Joerg Wähner

Unsere Publikation zu Gitte und Klaus Hähner-Springmühl
kann hier bestellt werden:

Zeitung

19 | 20 | 17 – KÜNSTLER*INNEN ERINNERN REVOLUTIONEN

im KUNSTHAUS der ACHIM FREYER STIFTUNG

29.10.2017 – 28.01.2018

Was ist aus dem Raunen der Hoffnung, das 1917 durch die Welt ging, geworden? Werke von mehr als 30 Künstler*innen aus den Jahren 1917 bis 2017 befragen gesellschaftliche Utopien, damit verbundene Hoffnungen oder Enttäuschungen und revoltieren gegen die Gleichgültigkeit gegenüber einer gefährdeten Menschheit und Menschlichkeit.

Mit Arbeiten von Bettina Albrecht, Maria-Elena Amos, Christian Bauer, Marcel Beilke, Wolf Biermann, Alexander Brener / Barbara Schurz, Janine Brosin, Carlfriedrich Claus, Carola Dame, Lutz Dammbeck, Enrico Drews, Achim Freyer, Michaela Fröde, Nicole Gohde, Stephan Gunia, John Heartfield, Sabine Herrmann, Horst Hussel, Daniel Juch, Ortrun Kaping, Olaf Kaufmann, Dirk Kerkow, Klaus Killisch, Käthe Kollwitz, Elena Kovylina, Ramona Kurschus, Michael Kutzner, Kathrin Lohde, Catherine Lorent, Wladimir Majakowski, Oskar Manigk, Nikifor, Osmar Osten, Frank Poser, Silke Prahl, Holger Przilutzki, Lukas Pusch, Heidrun Rueda, Karin Sakrowski, Gabi Schröder, Carsten Sievers, Strawalde, Emilio Vedova, Norbert Wandelt, Andy Warhol, Ruth Wolf-Rehfeldt, Walter Zimmermann u.a.m.

Zur Ausstellung erschien eine Zeitung.