Beschreibung

Franz Mons Poetische Texte, die sich präzise und konzentriert, einfallsreich und phantasievoll Wort für Wort vor unseren Augen entwickeln, erschließen uns bisher unbekannte, neue Dimensionen unserer Sprache, die er ständig in Frage stellt, um uns ihren unermesslichen Spielraum zu vergegenwärtigen.

In diesem Band:
aufenthaltsraum 1972
hören und sehen vergehen 1978
fallen stellen 1981
sowie unveröffentlichte und verstreut publizierte Texte 1971–1982

Gerhard Wolf Janus Press, 1997, Klappentext

Bisher erschienen:
Gesammelte Texte 1 – Essays, 1993
Gesammelte Texte 2 – Poetische Texte 1951–1970
Gesammelte Texte 3 – herzzero

Franz Mon (1926 in Frankfurt am Main geboren, 2022 ebenda gestorben) war nach einem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie bis 1991 als Lektor in einem Schulbuchverlag tätig. Seine poetischen Arbeiten verzweigen sich seit den 1950er-Jahren in verbale, visuelle und akustisch-artikulatorische Texte.